Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Krailling mit Ihrem Gaswarngerät und Atemschutzgeräteträgern zu einer ausgelösten CO² Warnanlage in einer Stockdorfer Gasstätte alarmiert. Nach Erkundung durch einen Atemschutztrupp der Feuerwehr Stockdorf konnte jedoch keine Leckage festgestellt werden. Der Sicherungstrupp, bestehend aus zwei Atemschutzgeräteträgern aus Krailling, konnte sein Gerät wieder ablegen, die Feuerwehr Krailling wurde vom Einsatzleiter aus Stockdorf entlassen und konnte wieder einrücken. Im Gerätehaus in Krailling und Pentenried waren zusätzlich noch 10 Feuerwehrdienstleitende in Bereitschaft gestanden.